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Garapa Terrassendielen

Terrassendielen aus Garapa-Holz sind eine gute und qualitative Alternative zu Bangkirai. Diese Holzart zeichnet sich durch ihren schönen, natürlichen, honiggelben Farbton aus, welcher nach der Verlegung ins bräunliche übergeht. Garapa erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

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Ist Garapa-Holz gut für Terrassenbeläge geeignet?

Garapa-Holz ist sehr gut für Terrassenbeläge geeignet und gehört zu den beliebtesten Tropenhölzern für den Außenbereich.


Eigenschaften von Garapa

  • Härte & Dichte: Sehr hart, ca. 850 kg/m³, dadurch sehr widerstandsfähig gegen Abnutzung.
  • Dauerhaftigkeit: Klasse 1–2 (sehr dauerhaft), hält im Außenbereich ohne chemischen Holzschutz oft 20–25 Jahre und länger.
  • Oberfläche: Feinporig, glatte Struktur, splittert kaum, angenehm barfuß begehbar.
  • Farbe: Goldgelb bis honigbraun, dunkelt etwas nach. Ohne Pflege vergraut es gleichmäßig silbergrau.
  • Stabilität: Relativ formstabil, geringere Neigung zum Verzug und Reißen als viele andere Harthölzer.

  • Vorteile für Terrassen

  • Sehr hohe Lebensdauer.
  • Wenig Pflege nötig (nur optionales Ölen, wenn man die goldbraune Farbe erhalten will).
  • Angenehme Haptik, barfußfreundlich.
  • Homogene, elegante Optik.

  • Mögliche Nachteile

  • Preis: Teurer als heimische Hölzer wie Lärche oder Douglasie.
  • Farbveränderung: Ohne Pflege vergraut es – das ist Geschmackssache.
  • Schwer zu bearbeiten: Bohren & Schrauben erfordern gutes Werkzeug und Edelstahlschrauben.
  • Herkunft: Tropenholz. Nachhaltigkeit beachten (immer auf FSC- oder PEFC-Zertifizierung achten).

  • Zusammengefasst

    Garapa ist ein hervorragendes Holz für Terrassen, langlebig, edel und pflegeleicht – eine echte Alternative zu Bangkirai oder Cumaru, aber oft heller und homogener in der Optik.